Halberstadt Privat - Halberstadt am Harz

Wie schon erwehnt bin ich mit meiner Familie 1963 von Klein-Quenstedt  

      

Das Leben auf dem Lande konnte ich in frühster Kindheit ganz in Familie genießen.

Beide Großeltern wohnten auch dort und der Großvater lebte von den Einnahmen als kleiner Landwirt.

Ziegen,Kaninchen,Enten und Hühner waren auf dem Hof.

Alles was mit Landwirtschaft und Garten zu tun hatte habe ich vom Großvater gelernt.

In Halberstadt fand ich schnell neue Spielkameraden und Schulfreunde.

Die Kind und Jugendzeit verbrachte man mit Freunden aus dem Wohnhaus.

Nach der Schule machte ich eine Ausbildung zum Elektromonteur. Ausbildungsbetrieb

war die Halberstädter Wurstwarenfabrik.

Danach kam der Wehrdienst.

Der Freundeskreis wurde immer kleiner da viele Kumpel eine eigene Familie gründeten und andere ihren alten Gewohnheiten nachgingen.

Auch ich gründete 1979 eine Familie.

Mit meinen zwei Kindern zog ich das ein und andere mal um ehe ich dann im Thälmannring eine neue Wohnung durch Beziehungen beziehen konnte.

Heute stehen die Plattenbauten dort nicht mehr.

1980 kaufte ich das erste Auto worauf ich zehn Jahre warten musste. Ein blauer Trabant 601 den ich vom Autohaus in Wernigerode abholte.

9200 Ostmark kostete er.

Jetzt waren wir mobil und konnten in die Ferne reisen.

Die Oma in Hasserode wurde oft besucht von wo aus viele Unternehmungen ausgingen.

Sie wohnte im Langen Stieg direkt beim Nesseltalbad. Das Bad existiert heute nicht mehr es wurde für ein neues

Freizeitbad abgerissen.

Vieles wurde nach der Wende einfach platt gemacht.

Nun ein kleiner Einblick in unsere Familien Chronik.

Klein Quenstedt ist der Ausgangspunkt mütterlicher seits.

Mein Uropa hatte die Riechertsche Mühle im Besitz.

Die Mühle wurde 1844 von

Habe das obige Bild koloriert und einen Link zu Wikipedia hinzugefügt.

Noch heute sind Nachkommen der Familie die Besitzer.

  

Am 10.09.23 war in Klein-Quenstedt wieder Mühlentag.

Dazu machte ich mich per Rad auf den Weg zu Riecherts Mühle.

Der jetzige Mühlenbesitzer Herr Ulrich Heucke führte eine kleine Mühlenbesichtigung durch.

Dabei gab es Einblicke über die Geschichte der Wassermühle und deren Funktion.

Deshalb habe ich beschlossen dem Geschichtsverein der Stadt beizutreten.

Dort lernte ich dann den Chef des Vereins Herrn Dr. Volker Bürger kennen.

Ich werde hier weitere Geschehnisse des Geschichtsvereins folgen lassen.

Am 02.09 war Stammtisch im Gleimhaus.

Das Thema:Grundsteinlegung des Martineums.

 

Am 21.10 war im Rathaussaal in Halberstadt eine Veranstaltung vom Workshop des Pfalzenarbeitskreises.

Das Motto: Zu Gast beim Bischof.

Der Name Halberstadt.

 

   

  

Vor einigen Tagen war ich zum Kurztrip im schönen Sachsenland.

Die Porzellan Stadt Meißen war mein erstes Ziel.

Gelegen direkt an der Elbe und umgeben von etlichen Weinbergen.

Viele schöne Fachwerkhäuser dazu der Dom und die Albrechtsburg.

Eine Turmersteigung der Frauenkirche war ein weiteres Highlight.

Der zweite Tag führte uns über Flur und Feld zur Moritzburg.

Herzog Moritz von Sachsen lies 1542 die Burg in Form eines Jagdschlosses